A spontaneous adventure

Matt and I had a really blessed weekend! It didn't start well but ended up getting better and better.

As feared our Mitzi failed its warrant and the repairs might be rather costly considering how old it is. We've been saving for a new one for ages but whenever we just about had enough something happened and our savings shrunk again. On Saturday we decided it was time to act anyway. So we packed some things and went on a roadtrip.

Was the best thing we've done in a long time :-) we stayed with Matt's little sister who just bought a new house. Was really good to see her again. Drove to Auckland yesterday where they have private car sales each Sunday morning. Well... and here it is :-) our new car! We were looking for a 4x4 and found exactly what we wanted - for less than we wanted to spend *woohoo* what a blessing!


Comments

  1. Nur gut, dass vom Autowahn allzeit geheilt bin.Es ist eine stark prägende Sorge, die Menschen umtreibt,von wichtigen Dingen des Lebens abhält und ein Verdacht keimt auf - ohne Auto, kein Leben.

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  2. In Neuseeland ist man ohne Auto leider aufgeschmissen, vor allem, wenn man auf dem Land lebt. Ohne fahrbaren Untersatz kommen wir nicht zur Arbeit, können keine Lebensmittel einkaufen, nicht fischen gehen etc...

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  3. Ich lebte ja auch auf dem Land in den Bergen. Im Dorfmercado gabs nicht das, was ich benötigte(fast wie im Osten-Dorfkonsum)Die Stadt, wo es zB Lidl und Intermercado gab, lag 27 Km entfernt.Einkäufe meist mit MountenBike, manchmal mit alter Sachs erledigt.Also 54 Km in den Bergen Höhenunterschied ca 800 Meter(Kannst mal googeln Barril do Alve-Olivera do Hospital) War immer n 3/4 Tagesritt, aber reichte fast für nen Monat, weil man gleichzeitig Wochenmarkt besuchte.Selbst Zement hab im Fahrradhänger transportiert, weil der Fiat es net packte.Wenns zu problematisch wurde, hat man Dorfhilfe in Anspruch genommen-es war eine Gemeinschaft von wirklich gegenseitiger Hilfe.Aber Baustoffe wurden in der Regel angeliefert.Aber ich fuhr gern mit dem Bike. Hab ja zu Ostzeiten auch täglich bis zu 80 KM bei Kirchens zurückgelegt. Damals bekams sogar bezahlt pro KM 17 Pfennig, wenn die Pfarrämter aufsuchte oder Delitsch-Eilenburg 14 tägig.Oder mein Urlaubsritt mit vollem Gepäck von Bobbin(Rügen Nordküste) bis Eilenburg mit Umweg über den Harz in 2 1/2 Tagen.

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