Immigration New Zealand: Good news!

Once again I went to the doctor's today to see whether the second blood test for my immigration medical was reason to worry, too. But I got a green light from the medical staff: This time the test didn't show any abnormalities.

I HAVE PASSED MY IMMIGRATION MEDICAL!!!

What a relief, I can tell you. I think (and hope!) this was the biggest obstacle on the way to my new visa. Now I "just" have to fill out an approx. 40 pages long application - it's only four pages for Dan - and gather enough proof and evidence that Daniel and I actually are in a "stable" relationship, living together and more.

I have already received two supporting letters from friends and was quite overwhelmed about what they had written. My boss, too, keeps asking me for update because he really wants me to stay - especially with the Rugby World Cup coming up later this year. It feels really good knowing I have all these people behind me. Now all I need to do is convince immigration that there is no other option than letting me stay...

Comments

  1. Mara dann gratuliere ich dir zu dem bisher erreichten. Der leichtere Weg, den viele seit uralten Zeiten begehen ist ja das einheiraten. Ein weiterer ist der Weg des grundstückseigentums. Finde es gut, dass du einen der schwierigen Wege gewählt hast.
    MfG dein Vater

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  2. Nachtrag: Dein Vater stellte sich ja total quer gegen diese behördlichen Kontrollmechanismen weltweit, als er eine neue Wahlheimat nutzte. Selbst der Zwang, er solle innerhalb von 24 Stunden als unerwünschte Person das neue Gast- und Heimatland verlassen, brachten ihn nicht zum resignieren, gleichwohl lehnte er das Anmeldeverfahren ab und lebte letztend ungeschoren 7 Jahre in diesem Land auf eigen bewirtschafteten Grundstück, hatte Konto des entsprechenden Landes und war im dortigen Grundbuch als Pächter eingetragen und bekam gar eine Wahlberechtigung 1998, weil er dort an diesem Ort 5 Jahre fest ansässig war. All dies war natürlich mehr als nur einfach Kampf, weil um das zu nutzen, was ich nutzte eigentlich nur offiziell möglich war, durch menschenverachtende gegen das Völkerrecht verstossende Einbürgerungsbestimmungen und ich habe dieses Recht erstritten ohne mich diesen Mechanismen unter zuordnen.
    MfG dein Vater

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  3. Ich wage zu behaupten, dass es vor 20 Jahren noch wesentlich einfacher war, in ein anderes Land zu emigrieren - das trifft zumindest für Neuseeland zu. Selbst vor zehn Jahren war es noch leichter - da hat es im Prinzip ausgereicht, einen Kiwi zu heiraten. Aber selbst das funktioniert heutzutage nicht mehr so einfach. Der Weg, den ich gerade gehe, ist heutzutage der gleiche, den jemand gehen muss, wenn er verheiratet ist. Beweise, Beweise, Beweise - wenn die beim Immigration Office nicht davon überzeugt sind, dass die Partnerschaft auf Liebe basiert und ne ganze Weile halten wird, hast Du Pech gehabt.

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  4. liebe mara,
    das sind doch very good news!!! das freut mich wirklich sehr :-)
    drücke die daumen, dass die 40 seiten fragen kein problem sein werden

    lg aus münchen
    :-))

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